13. Mai 2022
Kinder und Jugendlichen in Kitas und Schulen könnte stärker unterstützt und vorbereitet werden, wenn sprachliche Barrieren durch Unterstützung Der Ausschuss möge beschließen:
Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob für geflüchtete Menschen, die in ihren Herkunftsländern in sozialpädagogischen Berufen als ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen oder LehrerInnen tätig waren die Möglichkeit besteht, niederschwellige Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche in Flüchtlingsunterkünften personell zu unterstützen.
Begründung:
on erfahrenen ErzieherInnen und/oder PädagogInnen aus den Herkunftsländern gemeinsam mit den anderen BetreuerInnen abgebaut werden können.
gez. Martina Ammann-Hilberath
Beratungsergebnis:
Einstimmig beschlossen
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