Dialog mit der Veranstaltungsbranche

17. August 2020

Hendrik Thomé

Die Stadt Duisburg hat Vertreterinnen und Vertreter aus der Veranstaltungsbranche zu zwei Terminen eingeladen, um mit ihnen über Handlungsmöglichkeiten zur Bewältigung der coronabedingten Krise zu sprechen. Der erste Termin fand am 30.06. im Steinhof Duisburg statt, der zweite am 16.07. als ZOOM-Konferenz. Da jedoch nicht alle Betroffenen aus der Veranstaltungsbranche eingeladen wurden, fragt DIE LINKE an:

 

  1. Nach welchen Kriterien wurde der Kreis der Eingeladenen von der Stadt Duisburg ausgewählt?
  2. Sicher konnten nicht alle Betroffenen eingeladen werden und teilnehmen. Wie ist sichergestellt, dass die Ergebnisse der Treffen auch im Kreis der Betroffenen kommuniziert werden?
  3. Welche Ergebnisse haben die Treffen gebracht? Welche Aktivitäten wird die Stadt Duisburg unternehmen, um die Soloselbstständigen bestmöglich zu unterstützen? Sind in den Treffen Vorschläge gemacht worden, die allein aufgrund der Finanzschwäche der Stadt Duisburg nicht umgesetzt werden können?

Gez. Laakmann, Gribaa, Thomé

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