03. August 2020
Die Bezirksvertretung möge beschließen:
Die am 15. September im Rat zu beschließende Geschäftsordnung möge in einem Punkt geändert werden:
Einladungen zu Sitzungen und Sondersitzungen werden den Mitgliedern der entsprechenden Gremien weiterhin auch per E-Mail zugestellt.
Begründung:
Eine Benachrichtigung über die anstehenden Termine mit der entsprechenden Tagesordnung bedeutet keinen Mehraufwand für die Verwaltung. Da es immer wieder -teils recht kurzfristig- vorkommt, dass Sitzungstermine verschoben werden müssen oder Sondersitzungen erforderlich werden, sollten die Mandatsträger hierüber direkt informiert werden. Ansonsten müssen alle Mitglieder der politischen Gremien nahezu täglich das Ratsinformationssystem nach evtl. Änderungen und neuen Terminen durchforsten.
Gez. Herbert Fürmann
Fraktionsvorsitzender
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